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Wachgebiet an und auf der Ruhr

Schleuse mit ihren Gefahren

Ein Schwerpunkt der Einsätze ist die sozusagen direkt vor der Haustür der Station liegende Schleuse Herbede. Hier am Auslauf machen viele Kanuten Bekanntschaft mit dem „nassen Element“ und dessen tückischer Strömung im Unterwasser. Besonders oft erwischt es unerfahrene Kanuten, häufig unterwegs mit Leihkanus, aber ohne vernünftige Ausrüstung. Hier ist zu erwähnen, dass die zur Verfügung gestellten Rettungswesten vorschriftsmäßig zu tragen sind.

Bootsrutsche

Trotz zahlreicher Kenterungen mit meistens mehreren betroffenen Personen bleibt es dank des beherzten und vor allem schnellen Einsatzes der eingesetzten Rettungsschwimmerinnen und Rettungsschwimmer meistens bei „nassen Klamotten“ und einem gehörigen Schreck. Aber mit den steigenden Einsatzzahlen der letzten Jahre stiegen auch die Fälle der Rettung aus akuter Lebensgefahr drastisch an.

Wehr

Einen zweiten Schwerpunkt bildet das Unterwasser des Wehres, das die Kanuten im Anschluss an die Bootsrutsche durchfahren müssen. Bereits bei leicht erhöhten Wasserständen werden die Boote von der starken Querströmung an das rechte Ufer gedrückt. Hier befindet sich ein in Richtung Wasser überkragender Mauerabschluss, unter den die Boote schnell geraten. Und aus eigener Kraft der sich darunter ausbildenden drehenden Strömung zu entkommen ist so gut wie unmöglich!

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